Heute wird gespart: Die Weinbrater trinken zwei Billigweine aus dem Aldi. Und wir beleuchten die Frage: Kann sich das überhaupt rechnen?
Kommentare geschlossenKategorie: Italien
Der Solothurner Fabio Chiarelotto hat es via Zürich und Paris bis in die Toskana gebracht. Und arbeitet dort detailversessen an seiner Wein-Philosophie.
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Fabio Chiarelotto hat vor 25 Jahren in der Toskana ein Weingut übernommen. Die Weinbrater sprechen heute über eine ganz besondere Auswanderer-Geschichte.
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Die Weinbrater entdecken eine Weinregion, die oft links liegen gelassen wird. Dabei gibt es dort hervorragendes zu entdecken.
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Die Weinbrater entdecken etwas unübliches: Einen Weiswein aus Apulien, also direkt aus Italiens Stiefelabsatz. Das besondere: Die Region kennt man ansonsten nur von einem massenweise hergestellten Rotwein.
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Die Weinbrater lassen sich in einer Weinhandlung in Como einen Wein empfehlen – und der führt uns ganz in den Süden: Nach Sizilien.
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Naturwein hat die Weinbrater bislang nicht glücklich gemacht. Aber: Die Hoffnung stirbt zuletzt. Darum wagen wir es heute ein weiteres mal.
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Heute verschlägt es die Weinbrater ins Aostatal. Das ist zwar Italien, trotzdem geht es heute auch ein bisschen französisch zu und her – und das Wallis trägt ebenfalls ein wenig zu Verwirrung bei.
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Heute geht es um einen Barolo. Ein Weinanbaugebiet, das schön zeigt, dass man in derselben Region Zukunftsglauben und Traditionalismus vereinen kann.
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Seit langem probieren die Weinbrater wieder mal einen Rosé. Diesmal aus Kalabrien. Und mit einigen Überraschungen.
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