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Folge 32: Klasse trotz Masse

Wenn es beim Wein um Grossproduzenten geht, sind die Weinbrater oft sehr kritisch – sie misstrauen der Massenproduktion. Doch wie so oft beim Wein gibt es auch hier Überraschungen. Naghi ist auf ein Weingut aus dem Südtirol gestossen, das zwar einen hohen Ausstoss hat, sich aber auch der Qualität verpflichtet fühlt. Und von ebendiesem Weingut kommt ein Wein auf den Tisch, mit dem auch viel Tradition ins Glas fliesst. Denn mit diesem Wein haben sich im vorletzten Jahrhundert ein paar Winzer gegen die damaligen Grossgrundbesitzer in Stellung gebracht. Ob das auch im Glas für eine Revolution sorgt? Hört es euch an.

Der Wein: Cuvée Terlaner, Kellerei Terlan, 2020

Der Preis: ca. 19 Franken

Wo kaufen: In der Schweiz bekommt man ihn hier. Oder dann natürlich bei einem Besuch in der Kellerei Terlan.


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2 Kommentare

  1. Rainer Rainer

    Ihr kommt informativ und sympathisch rüber. Allerdings könntet ihr euch – ohne Nachteile – deutlich kürzer fassen. Die wichtigsten Botschaften rund um einen Wein und seinen Hintergrund kann man m.E. in 2 Minuten auf den Punkt bringen. Zudem würde ich die Weine, die ihr besprecht, in nachvollziehbare Anspruchskategorien einteilen (z.B. „just for fun“ oder „zum Meditieren“). Weil der Preis nicht immer Rückschlüsse auf den Anspruch eines Weins zulässt.

    • Naghi Naghi

      Lieber Rainer

      Danke für deine Rückmeldung, die uns besonders freut. Es ist ja eine Weile her, dass wir uns gehört haben 😉

      Ich sag mal anders geht immer. Kürzer genauso! Aber der Wein alleine ist es nicht, sondern die Geschichten darum. Die Kurzfassungen zum Wein machen andere schon, wenn dann wollen wir etwas Begegnung. Aber die Kategorien sind ein spannender Vorschlag. Wir schauen das gerne an. Kürzer wirds aber wohl nicht werden.

      Danke, lieber Rainer!

      Naghi

Kommentare geschlossen