Das Bündnerland: Für die Weinbrater eine Region voller (wein-)seliger Erinnerungen. Viele Schweizer Spitzen-Pinots werden da gekeltert, zu teils sehr hohen Preisen. Es gibt aber Winzer, die auch noch viel Qualität für wenig Geld produzieren.
Kommentare geschlossenKategorie: Schweiz
Es gibt fantastischen Pinot Noir aus der Schweiz, das geht aber schnell ins Geld. Anspruchsvoller ist es, einen soliden Pinot in Basisqualität zu bekommen.
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Uri: Berge, Tunnels, Tell – und Wein. Wein? Jawohl! Auch wenn die Zahl der Weinbetriebe überschaubar ist, gibt es da doch einiges zu entdecken.
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Die Weinbrater wagen sich in den Aargauer Jura und probieren zwei Pinots aus dem kleinen Ort Ueken.
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Naghi ist seinem Neugier-Trieb gefolgt und auf einem kleinen Weingut im Tessin gelandet. Und jetzt landet eine Flasche von diesem Weingut auf dem Tisch der Weinbrater.
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Weine können im Stahltank, im Fass, in der Amphore oder im Betonei reifen. Heute aber lernen die Weinbrater eine neue Art des Ausbaus kennen: Das Granitfass.
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Spricht man über die Schweiz, kennt jeder Zürich. Beim Wein ist es etwas anders: Es ist gar nicht so leicht, Informationen über die einzelnen Weinbaugebiete zu finden. Darum mussten die Weinbrater zum Telefonhörer greifen.
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Nelli ging mit leeren Händen in die Romandie und kehrte mit vollen Händen zurück. Mit im Gepäck: Ein Chasselas mit besonderer Vergangenheit.
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Die Weinbrater wagen sich erneut ins Wallis. Und kriegen es gleich mit zwei Klassikern zu tun.
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Heute geht es an die Gestade des Genfersees. Dort haben die Weinbrater ein junges Weingut entdeckt, das trotzdem schon voller Tradition ist.
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