Die Weinbrater wagen sich erneut ins Wallis. Und kriegen es gleich mit zwei Klassikern zu tun.
Schreibe einen KommentarKategorie: Schweiz
Heute geht es an die Gestade des Genfersees. Dort haben die Weinbrater ein junges Weingut entdeckt, das trotzdem schon voller Tradition ist.
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Vor vielen Jahren mussten die Weinbrater Militärdienst im Bündnerland leisten. Die Liebe zum Militär haben sie da nur bedingt entdeckt. Die Liebe zum Bündner Wein hingegen umso mehr.
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Heute gibts einen Rotwein, den sich die Winzer durch harte Arbeit in steilen Rebhängen abringen müssen.
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Heute gibt es einen Orange Wine. Naghi ist schon mal skeptisch, Nelli findet, man müsse hier mal das klassische Weinhirn ausschalten.
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Naghi und Nelli haben sich auf nach Zürich gemacht und einen Weinevent besucht, an dem es Zürisee-Weine zu probieren gab. Nellis Ziel war klar: Mindestens eine Flasche muss mit nach Hause kommen. Und die ist dann auf dem Tisch der Weinbrater gelandet.
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Das Berner Oberland als Weinbauregion? Oh ja: In Spiez haben sich vor fast 100 Jahren ein paar Weinfreunde zusammengefunden, um fortan Wein zu produzieren. Und das tun sie bis heute.
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Wer an Wein an der Schweiz denkt, denkt immer an die klassischen Anbaugebiete. Zu unrecht: Heute steht bei den Weinbratern ein Wein aus dem Aargau auf dem Tisch.
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Ein Lokführer, der Weine macht? Und erst noch im Tessin? Das lassen sich Naghi und Nelli nicht entgehen.
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Wer wir sind. Warum wir Wein trinken. Und was es mit diesem Podcast auf sich hat. Auf zur Folge 1.
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