Das Bündnerland: Für die Weinbrater eine Region voller (wein-)seliger Erinnerungen. Viele Schweizer Spitzen-Pinots werden da gekeltert, zu teils sehr hohen Preisen. Es gibt aber Winzer, die auch noch viel Qualität für wenig Geld produzieren.
Schreibe einen KommentarKategorie: Pinot Noir
Es gibt fantastischen Pinot Noir aus der Schweiz, das geht aber schnell ins Geld. Anspruchsvoller ist es, einen soliden Pinot in Basisqualität zu bekommen.
Kommentare geschlossenWie in manch anderer Branche auch gibt es in der Weinwelt stapelweise Regulierungen. Dagegen hat sich in den 1990ern eine Gegenbewegung entwickelt: Mit Spass und Kreativität ignorieren Winzer wie Hanspeter Ziereisen das gängige Regelwerk.
2 KommentareNaghi ist für den Wocheneinkauf über die Grenze gefahren – und hat auch eine Flasche Wein aus einem deutschen Supermarkt mitgebracht.
Kommentare geschlossenDie Weinbrater wagen sich in den Aargauer Jura und probieren zwei Pinots aus dem kleinen Ort Ueken.
Kommentare geschlossenWeine können im Stahltank, im Fass, in der Amphore oder im Betonei reifen. Heute aber lernen die Weinbrater eine neue Art des Ausbaus kennen: Das Granitfass.
1 KommentarDie Weinbrater wagen sich an einen Wein aus unserem östlichen Nachbarland – und an ein Weingut mit über 1000-jähriger Geschichte.
Kommentare geschlossenZuerst hatte er sich dem Riesling verschrieben, dann hatte er ein Erweckungserlebnis, und seither bestimmt der Champagner sein Leben: Dominik Betschart ist zu Gast im Weintalk bei den Weinbratern.
Kommentare geschlossenTime for bubblies: Die Weinbrater entdecken heute einen Sprudel aus England. Und der macht ganz auf Champagner (darf sich aber nicht so nennen).
Kommentare geschlossenDie Weinbrater wagen sich erneut ins Wallis. Und kriegen es gleich mit zwei Klassikern zu tun.
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