Das Bündnerland: Für die Weinbrater eine Region voller (wein-)seliger Erinnerungen. Viele Schweizer Spitzen-Pinots werden da gekeltert, zu teils sehr hohen Preisen. Es gibt aber Winzer, die auch noch viel Qualität für wenig Geld produzieren.
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Die Weinbrater probieren einen Bordeaux aus dem Supermarkt – der Anlass für ein paar kontroverse Diskussionen bietet.
1 KommentarUri: Berge, Tunnels, Tell – und Wein. Wein? Jawohl! Auch wenn die Zahl der Weinbetriebe überschaubar ist, gibt es da doch einiges zu entdecken.
Kommentare geschlossenAn einer Degustation lernen die Weinbrater ein Winzer-Paar kennen, kommen ins Gespräch – und nehmen eine Weinempfehlung mit, die wir euch nicht vorenthalten möchten.
Kommentare geschlossenWie in manch anderer Branche auch gibt es in der Weinwelt stapelweise Regulierungen. Dagegen hat sich in den 1990ern eine Gegenbewegung entwickelt: Mit Spass und Kreativität ignorieren Winzer wie Hanspeter Ziereisen das gängige Regelwerk.
2 KommentareNaghi ist für den Wocheneinkauf über die Grenze gefahren – und hat auch eine Flasche Wein aus einem deutschen Supermarkt mitgebracht.
Kommentare geschlossenDie Weinbrater wagen sich in den Aargauer Jura und probieren zwei Pinots aus dem kleinen Ort Ueken.
Kommentare geschlossenHeute wird gespart: Die Weinbrater trinken zwei Billigweine aus dem Aldi. Und wir beleuchten die Frage: Kann sich das überhaupt rechnen?
Kommentare geschlossenIn Bordeaux kennen die Preise keine Grenze nach oben. Doch es gibt sie auch hier: Winzer, die einen Top-Wein abliefern und diesen zu einem fairen Preis verkaufen. Zeit für einen Klassiker!
Kommentare geschlossenDer Solothurner Fabio Chiarelotto hat es via Zürich und Paris bis in die Toskana gebracht. Und arbeitet dort detailversessen an seiner Wein-Philosophie.
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