Wie in manch anderer Branche auch gibt es in der Weinwelt stapelweise Regulierungen. Dagegen hat sich in den 1990ern eine Gegenbewegung entwickelt: Mit Spass und Kreativität ignorieren Winzer wie Hanspeter Ziereisen das gängige Regelwerk.
2 KommentareKategorie: 2020
Weine können im Stahltank, im Fass, in der Amphore oder im Betonei reifen. Heute aber lernen die Weinbrater eine neue Art des Ausbaus kennen: Das Granitfass.
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Es gibt wiedermal eine Premiere bei den Weinbratern: Der erste Portugiese wird degustiert. Das Weingut aber gehört einer dänischen Familie. Es wird also ganz international heute.
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Es geht nach Südfrankreich: Dort lebte einst der Winzer Aimé Guibert und hat sich neumodischen Trends und dem Grosskapitalismus verweigert. Doch was ist aus seinem Weingut geworden?
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Heute gibts einen Rotwein, den sich die Winzer durch harte Arbeit in steilen Rebhängen abringen müssen.
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Heute gibt es einen Orange Wine. Naghi ist schon mal skeptisch, Nelli findet, man müsse hier mal das klassische Weinhirn ausschalten.
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Manchmal muss auch eine kleine Flasche Wein reichen. Um so schöner, wenn der Wein darin umso grösser ist.
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Heute geht es ins Herz des Piemonts, wo sich ein kleines Weingut leidenschaftlich der Weissweinproduktion verschrieben hat.
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Heute geht es nach Frankreich in ein 900-Einwohner Dorf mit dem Namen Lirac. Dort gibt es ein kleines Weingut, in dem ein ganz spezielles Duo wirkt.
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Naghi und Nelli haben sich auf nach Zürich gemacht und einen Weinevent besucht, an dem es Zürisee-Weine zu probieren gab. Nellis Ziel war klar: Mindestens eine Flasche muss mit nach Hause kommen. Und die ist dann auf dem Tisch der Weinbrater gelandet.
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