In unserer letzten Folge haben wir schon einen Wein von ihm getrunken, jetzt ist er höchstpersönlich im Weinbrater-Studio zu Gast: Fabio Chiarelotto, der Solothurner, der vor 25 Jahren das Weingut Montepeloso in der Toskana übernommen hat und seither hart daran arbeitet, die Charakteristiken seiner Wahlheimat in Wein umzusetzen.
Wir hatten viele Fragen, und Fabio hat sich ihnen gestellt: Wie war seine Kindheit in Olten? Wann hat er den ersten Wein getrunken? Wie kommt man überhaupt aus dem Nichts zu einem Weingut? Und was ist ihm beim Weinmachen wichtig?
Ausserdem gibt es eine kleine Premiere: Eine Podcast-Weindegustation. Fabio hat uns netterweise eine Kiste mit seinen Weinen zukommen lassen. Und wenn er schon da ist, muss er sie natürlich gleich mit uns trinken und uns in die Details einweihen. Wir sagen mal so: Das war sehr lehrreich für die Weinbrater. Warum? Hört es euch an!
Und hier die Details zu den Weinen, die wir degustiert haben:
Mille 2023: Sangiovese. Ein bisschen Provence, aber aus Italien; CHF 18.50 Franken
Lupo 2023: Der ist grade ganz neu und noch nicht im Handel erhältlich. Wird so um die 20 Franken kosten.
A Quo 2023: Sangiovese, Malvasia Nera, Cabernet Sauvignon. Der Einstiegswein von Montepeloso, wir haben ihn in dieser Weinbrater-Folge besprochen. CHF 25
Eneo 2022: Sangiovese, Cabernet Sauvignon, Malvasia Nera. Der Wilde und Ungestüme. CHF 38.50
Nardo 2022: Sangiovese, Malvasia Nera, Cabernet Sauvignon. Der Winzer nennt ihn «Aristokrat». CHF 84
Wo kaufen: In der Schweiz kriegt man Fabios Weine bei Baur au Lac Vins. Die ganze übersicht über sein Sortiment gibt es hier.
Und wer mehr über Montepeloso erfahren will – bitteschön.
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